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Externes Facebook Sharing

Scheint mir so zu sein, dass Facebook seit geraumer Zeit (seit August 2018?!) kein externes Sharing mehr zulässt, wenn man nicht seinen privaten Account in eine „Facebook-Seite“ überführt hat.

Wirklich verstehen tue ich es nicht – vor Allem sehe ich nicht ein, alle „Freunde“ dann zu der Seite einzuladen:

Bildschirmfoto 2019-02-11 um 15.27.14.png

 

Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich keine vernünftigen Inhalte meiner Freunde auf FB sehe. Ein weiterer Sargnagel im Social Network.

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IT

DuckDuckGo vs. Google

Auch wenn es das „Googlen“ ja längst in den Deutschen Duden geschafft hat, muss einem das ganze Thema Tracking ja nicht volkommen egal sein.

Aus dem Grund habe ich vor 2 Wochen die Suchmaschinen auf Safari (Mac + iPhone) auf DDG umgestellt. Mir ist das Modell der klar positionierten „Anzeigen“, aber nicht Trackens, das DDG umsetzt, eigentlich sehr sympathisch.

Nur habe ich festgestellt, dass ich jede 2. Suche dann doch wieder auf Google durchführe – einfach weil die Ergebnisse für mich relevanter waren.

Insbesondere im Bereich IT/Technik (wo ich es eigentlich am allerwenigsten erwartet hätte), waren Goolges Suchergebnisse einfach besser und relevanter: Bildschirmfoto 2019-02-11 um 13.56.27.png

Die Google Resultate scheinen einfach einen Tick besser zu verstehen, was ich wirklich „möchte“. Im Sinne von: was ist das Ziel Deiner Suche. 

Was ich an der DDG Suche allerdings sehr gut fine, und das fehlt mir bei Google, ist die zeitliche Eingrenzung der Themen:

Bildschirmfoto 2019-02-11 um 14.14.28.png

Die Aktulität ist für mich oft ein wichtiges Kriterium in den Resulaten, daher finde ich die Eingrenzung die man hier vornehmen kann, praktisch.

Ich gebe DDG noch eine weitere Woche ein Chance – sonst muss Google halt wieder ran.

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Back to the roots.

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IT

TP-Link Geräte, Raspberry und Homebridge: „Siri mach‘ das Licht an.“

Zu Hause habe ich ein paar Birnen von TP-Link verbaut. Was ich daran ganz chic fand, war zum einen der recht günstige Preis (ca. 34 EUR) (im Vergleich z.B. zu Phillips Hue 149 EUR als StarterKit) und zum anderen, dass man keine spezielle Bridge oder so brauchte. TP-Link Glühbirnen hängt man einfach ins WLAN und „gut is“. Alexa ist dann so schlau und findet die trotzdem (es gibt für Alexa eine Kasa Skill – Kasa ist die App, um TP-Link Geräte zu steuern).

Für Siri gab es bisher keinen „Skill“, den man aktivieren könnte. Aber ich habe ja meinen Raspberry daheim laufen 🙂

Und es gibt ein nettes OpenSource Project namens „Homebridge“. Homebridge ist ein kleiner node.js Server, den man mit entsprechenden npm plugins „füttern“ kann. Diese Plugins entsprechen in etwa den skills bei Alexa und es gibt sie für alle erdenklichen Geräte.

Und so gehts:

  1. Wie in diesem Guide beschrieben, ersteinmal homebridge auf dem Device (hier Raspberry) installieren
  2. Dann das npm paket „homebridge-tplink-smarthome“ installieren mittels „npm install -g homebridge-tplink-smarthome“
  3. Unter /home/user/.homebridge/config.js eine entsprechende Konfigurationsdatei anlegen. Ein Besipiel findet man z.B. hier (gerne auch den PIN ändern 🙂 )
  4. Unter Platforms reicht folgender Eintrag (damit sind fast alle TP Link Produkte abgedeckt):
  5. "platforms": [{
      "platform": "TplinkSmarthome",
      "name": "TplinkSmarthome"
    }]

     

  6. Homebridge als Service einrichten und beim Booten starten lassen, Guide hier
  7. Mittels journalctl -au homebridge noch mal den QR-Code zum Sync mit Homekit anzeigen lassen

  8. Mittels HomeKit App auf dem iPhone ein „neues Gerät hinzufügen“ und den QR code vom Termin scannen
  9. Homebridge erkennt die Geräte und stelt sie der Homekit Anwendung zur Verfügung. So geht also TP-Link auch mit Siri 🙂
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business IT

Scanbot und my-vpa für automatische, komplexe Arbeitsabläufe. Heute: Quittungen

Manch einer sagt ja „Quittungen sammeln und sortieren: Toll, das mach‘ ich an einem Regentag“. Mir ist das schon seit je her lästig, umso mehr freut es mich, dass wir über das Sharing Feature unserer neuen my-vpa App für iOS und Android  jetzt Dokumente von einer anderen App direkt in die my-vpa App sharen können. Und das funktioniert so:

1. Ich habe eine Aufgabe bei my-vpa für meinen Assistenten erstellt, die in etwa lautet „Alle Quittungen kommen als PDF, bitte daraus eine summierte Abrechnung für den Vormonat erstellen und an unsere Rechnungsabteilung per Mail, mich in cc, senden.“

2. Ich nutze Scanbot für iOS und scanne einmal im Monat für den Vormonat alle Quittungen.

3. Ich klicke auf „Sharen als PDF“ und lade damit automatisch das PDF in die richtige Aufgabe bei my-vpa hoch

IMG_2386

4. Mein VPA erstellt mir die Abrechnung und sendet diese an die Rechnungsabteilung unserer Firma

Das tolle ist, dass das systemweit funktioniert, ich also aus allen anderen Apps, wo sich etwas „sharen“ lässt, die Dokumente direkt zu den passenden Aufgaben in der my-vpa App hochladen kann. Das können Bilder, Sprachnotizen, Videos oder Dokumente wie Rechnungen, Korrekturen, Bestellungen, Benachrichtigungen, Anrufbeantworter-Sprachnachrichten etc. sein. Als nächstes baue ich mir einen Workflow, von wo aus bestimmte Dokumente direkt an den Steuerberater gesendet werden 🙂

 

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life

Skatin‘ Brighton

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life

Back to my … C64 with Kennedy Approach

„RRrrroger…“. Remember this unmistakable voice coming from your Flatscr… eh analog television? I remember wasting days and weeks of my youth playing Kennedy Approach. Don’t no why I remebered it today, but I found a nice OSX emulator, and a gamebase of an endless source of games. Hope that the drug won’t work this time…. 🙂

 

Coverart: By Source, Fair use, https://en.wikipedia.org/w/index.php?curid=14052867

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Birdattack

Bird attacking my CCTV. #hitchcock

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Getting LastLogon Time from Windows 2012 Server

In case you need to find out, when your users logged in last time to your Windows 2012 Server instance, here comes a handy PoweShell Script:

([ADSI]“WinNT://$env:COMPUTERNAME“).Children | where {$_.SchemaClassName -eq ‚user‘} | ft name,lastlogin

This works with NON AD managed accounts, thus local users.

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IT

Open Source Cloud Verschlüsselung: Cryptomator

Im Rahmen des DSGVO Gedöns und gesteigeter Anforderungen in unseren Companies an Data Security, habe ich eine OpenSoruce Container Lösung zur clientseitigen Verschlüsselung von Cloud Speichern gesucht – und gefunden: Cryptomator.

Anders als andere gängige tools wie Veracrypt ist crypotmator ziemlich einfach in der Anwendung und gilt auch nach der Einschätzung von Mario Heiderich von cure53, als „sicher“  – auch weil Standardbibliotheken zur Verschlüsselung wie z.B. JCA, OpenSSL, und Common Crypto eingesetzt werden.

Cryptomator läuft lokal in einer Client/Server Umgebung, die man als User aber nicht wahrnimmt, über webdav. Das hat den Vorteil auf allen Systemen lauffähig zu sein – sicher ist das dadurch, dass nur lokale Loopbacks zur Socketkommunikation genutzt werden. Weiterhin verschlüsselt Cryptomator jede einzelne Datei, damit auch die Cloud-Synchos mitbekommen, was hochgeladen werden muss.

Apps für iOS/Android sind auch vorhanden – macht auch Sinn, wenn man mobil seine Daten entschlüseln möchte.

Fazit: Cryptomator ist ein sicheres, wenngleich auch optisch ansprechendes Tool, das eine kleine Spende auf jeden Fall wert ist.