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From twitter: Messi – mann mann man…

Messi – mann mann man…

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From twitter: “@Nico: http://t.co/rE6HU8DL8Z – pictures from a d…

@Nico: onemenny.com/blog/pictures-… – pictures from a developers life. brüllend komisch! 🙂 via @CorneliusBaier” wunderbar 🙂

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From twitter: Kennt jemand c# Entwickler (touchscreen Anwendung)…

Kennt jemand c# Entwickler (touchscreen Anwendung) in muc?

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From twitter: Schon wieder zu warm fuer mich… #fruehling

Schon wieder zu warm fuer mich… #fruehling

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From twitter: I hate the HP Quality Center :(

I hate the HP Quality Center 🙁

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From twitter: Shit #dfbpokal

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Unverschämtheit: Datenschutz bei der Deutschen Bahn

Normalerweise ist es nicht mein Ding, mich über Datenschutz Probleme aufzuregen: ich blogge, twittere und facebooke eigentlich recht freizügig und bin in der Richtung unbedarft. Gestern aber ist mir fast die Hutschnur geplatzt:

Wenn man in Berlin Schönefeld landet und mit der Bahn in die Stadt fahren möchte, braucht man eine Fahrkarte für die Bereiche A,B, und C. Kostenpunkt: EUR 3,- . Da mir das als Kölner aber nicht klar war, habe ich nur ein Ticket für die Bereiche A und B gekauft. Kostenpunkt EUR 2,30!

Natürlich wurde ich kontrolliert und hatte somit keinen gültigen Fahrschein – soweit so ärgerlich.

Aber dann:

Der Kontrolleur drückt mir einen Zahlschein in die Hand – Begünstigter: die infoscore Forderungsmanagement GmbH. Mh, die kennt man doch irgendwo her? Die Infoscore, eine Tochter der Arvato Bertelsmann, hat sich in den letzten Jahren nicht gerade rümlich verhalten – eine zwielichtige Forderung jagte die nächste.

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Und damit nicht genug: nicht nur, dass die Bahn sich nicht selber um die Kunden kümmert sondern das outsourct: auf der Rückseite findet sich auch noch der dezente Hinweis, dass nach §33 Bundesdatenschutzgesetz Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum,Personalausweisnummer, Datum, Zeit, Fahrtstrecke, Haltestelle und Höhe der Forderung DIREKT an die infocscore weiter geleitet werden. HALLO? Ohne mich zu fragen? Ich werde nur darüber informiert? Ich MÖCHTE nicht bei denen in der Kartei stehen.

Foto 1.jpeg

Ich traue denen ohne weiteres zu, dass sie Daten zusammenführen – ach was, das IST deren Geschäftszweck: eine Art zweite Schufa, nur dass die infoscore auch Geld direkt verwaltet.

Ich finde das armselig von der Deutschen Bahn – aufgrund von Spar- und Optimierungswahn die Rechte der Nutzer und Kunden mit den Füßen zu treten! „Zwielichtige“ Unternehmen in Ihre Geschäfte mit einzubauen – die Bahn hat eigentlich schon genug damit zu tun, Vertrauen der Verbraucher zurück zu gewinnen und dann so etwas!

Auf Bundesebene diskutiert man, ob die Datenschutzrichtlinien von Facebook angemessen und ok sind und auf der anderen Seite habe ich nicht einmal die Wahl, bei einem Halbstaatlichen Konzern entscheiden, WAS mit MEINEN Daten passiert? Bei Facebook kann ich mich wenigstens abmelden – in diesem Fall kann ich NICHTS gegen die Datenkrake tun. UND die begegnen mir überall im Leben, bei jedem geleasten Auto, bei der 0% Finanzierung des neuen Kühlschrankes usw.

Das IST meiner Meinung nach ein echter Skandal!

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Consumerization of IT

Das Agitano Team hat mit mir ein Interview zum Thema „Consumerization of IT“ geführt und wie Hubber zu signifikanten Einsparpotentialen bei der internen Unternehmenskommunikation führen kann: https://www.agitano.com/magazin/magazinDetails/ciointerview_mit_ingmar_bornholz_motionet_ag_22188/

Das Ganze kann man sich auch in 11 Minuten anhören 🙂

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Dringend gesucht: eine neue Konzernkultur

Gerade bin ich über einen Artikel auf ReadWriteWeb gestoßen, der mir sehr zu denken gegeben hat.

In dem Artikel geht es darum, dass die gerade modernen Location Based Checkin Dienste wie Foursquare der Gowalla vor dem Ende stehen – das mag plakativ klingen, aber die angeführten User- und vor Allem Nutzungszahlen, so sie denn zutreffend sind, lassen schon darauf schließen dass hier ein von der „digitalen Elite“ und First Adoptern getragener Trend sich langsam seinem Ende zu neigt. Die Hauptthese ist, dass der eigentlich Grund für Checkins fehlt: Ja, am Anfang macht das Sammeln von Badges noch Spaß, der aber nach ein paar Wochen abebbt. Und was hilft mir der kostenlose Kaffee den ich bei Starbucks als „Mayor“ bekomme, wenn ich doch eh ne Latte Macciato haben möchte und sowieso eine Punktekarte habe – kurz gesagt: es fehlt noch der klare Grund, damit Location Based Services wirklich in die Masse gehen.

Die Frage nach dem „Warum soll ich das Nutzen“?

Die Frage nach dem „Warum nutze ich das?“ ist aber eine, die ich in einem anderen Zusammenhang viel spannender finde – nämlich bei der Einführung von Hubber, unserem Social Layer für die Unternehmenskommunikation.

Ich war und bin viel in Konzernen als PM, PL und Consultant unterwegs und packe mir regelmäßig an den Kopf, was da intern abgeht – manchmal frage ich mich, wie Konzerne es überhaupt schaffen ein Telefon auf den Markt zu bringen, eine Eisenbahn rollen zu lassen, ein Auto bauen zu können. Die gewachsenen Strukturen und Abhängigkeiten, die Traditionen, Egomanen und nicht zuletzt Fokussierung auf Shareholder, vernichtet gefühlte 80-90% des Innovations- und Realisierungspotenzials das Konzerne eigentlich hätten. Da wird gegeneinander geschossen als ob es kein morgen gäbe, hintenrum blockiert, intrigiert und verhindert was das Zeug hält. Prozesse sind nicht die Blutbahnen eines Konzerns, die die lebenswichtigen Informationen und Organe effizient miteinander verbinden, sondern Schützengräben, aus denen sich hervorragend auf die Anderen geschossen werden kann, in denen man sich selber verbarrikadieren und verhindern kann.

Wer hilft, dem wird geholfen!

Aber das ist nur die halbe Wahrheit – denn ich treffe auch regelmäßig auf die Leute, die wirklich etwas bewegen wollen, die einen Produktlaunch vorantreiben, die im Sinne des Unternehmens denken und handeln, die anderen helfen und helfen wollen weil sie verstanden haben, dass Ihnen keiner die Förmchen wegnimmt, sondern im Gegenteil: wer anderen hilft, dem wird geholfen – genau dann, wenn er es braucht und es notwendig ist – vielleicht ist das Ganze auch eine Generationenfrage, ich bin mir da noch nicht ganz sicher.

Wo ich mir aber sicher bin ist, dass mit einem Social Layer wie Hubber genau den Kollegen ein Tool an die Hand gegeben werden kann, die Informationen teilen wollen, die anderen helfen wollen, damit nicht zu letzt die Arbeit auch wieder Spaß macht – was muss in den Verhinderern vorgehen, wie isoliert müssen die sich fühlen, wie demotiviert müssen die eigentlich sein?!

Um es realistisch einzuschätzen: Hubber wird in einem Konzern wahrscheinlich nur von 10-20% der Kollegen genutzt werden, von denjenigen die verstehen, wie sehr es ihnen helfen wird, Informationen mit anderen zu teilen, Kollegen zu helfen um in Endeffekt selber davon zu profitieren, weil eben nur sie wesentlich schneller Unterstützung für Ihr Projekt von den anderen Kollegen bekommen, weil nur sie relevante Informationen im Unternehmen viel schneller als die Verhinderer finden und nutzen werden.

Das mittlere Management ist ein Schlachtfeld.

Es wird sicherlich eine Zeit andauern bis diese Resultate auch die nötige Management attention bekommen – denn nicht zuletzt ist gerade das mittlere Management ein offenes Schlachtfeld, auf dem es keine Schützengräben gibt, in denen man sich verstecken kann und es darum geht, mit den richtigen Leuten Koalitionen zu bilden, um die Ellenbogen und das Stechen und Hauen zu überleben.

Was ich mir für Hubber überlege ist, den Vorgabetext im Activity Stream von „Schreiben Sie eine Nachricht.“ in „Helfen Sie Ihren Kollegen!“ zu ändern.

  

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Pragmatic Project Mangement

WTF? Pragmatic Project Management?

Programmers (aka hackers) nowadays are called the heroes of the future – and I can not agree more. If I were a programmer, I had dozens of ideas of what to do with my skills – imagine being a craftsman, who can build whole houses on his own – great stuff.

The only problem is: I have never been a *good* programmer – yes, I’ve build sites on my own, I have build nice sites for customers based on typo3 and PHP but it has always been more of a „find and put together“, than having a real concept and thinking of security, performance et all – programmers: I really admire your skills.

But what I have found is, my strength are combining creativity and technology, and I’m quite good in talking to developers and explaining them my ideas, so that they are able to build „the house“. That’s because I do have a quite deep overview of current technologies, there pro’s and con’s and know very well how to manage teams and projects (gosh, it must be more than 100 webprojects now in more than 10 years in that business for small companies to global bigships.)

My point is, that I haven’t found the best way how to manage programmers and stakeholders (like marketing managers) together yet. From waterfall to Scrum – I tried all methods from a 2 men to 20 men project team. But the problems still remain the same, which are:

– non programmers and dev’s do speak a *whole* different language

– stakeholders *never* have an idea, of how complex projects can be from a technology point of view

– developers *never* have an idea, of how complex it is to define specifications, sell or market a product

Especially in big projects, companies try to solve these issues by installing many instances of „Project Managers“ to handle the projectplan, the specifications, … But the bigger the team for a dev project gets, the complexity raises.

What I am looking for is a lean approach to dev projects – ANYONE should be able to manage a (web)projects – in the end its a question of trust, „language“ and responsibility.

Just ask „why“

Instead of writing dozens of specifications, instead of writing and discussing your daily scrum-tickets I would try to just ask: „Why?!“

Given the idea for a project from a marketing guy.

He should ask himself:

Why do I want that project to be build?

Why do I need a new design?

Why do I need a contact form?

Why do I need an RSS Feed?

Why do I need a CMS?

Why do I ….

Put that guy together in a room with a developer and let the developer try to answer the „Why“ questions which are presented by the marketing guy – this might be the hard part, but from that discussion, the dev gets the insights and it is in his responsibility to translate them into programming steps.

Then again, let the developer ask himself the according questions:

Why will I use MySQL?

Why will I use ruby?

Why will I write that specific function?

Why will I use that CMS?

Why will I catch that exception?

Why will I …

Put the both of them in a room again, and let the marketing guy answer the developers questions. And it is in the developers responsibility to answer them correctly and argue „why the hell“ it is necessary to do so. This again raises the understanding of the marketing guy of what the dev is actually doing, why he is doing it and from that discussions I see a very pragmatic approach, which will lead in a lean, pragmatic project management.

To be honest, this isn’t thought to the end with really big projects, but my point is:

– the developer has RESPONSIBILITY for every step he takes

– the developer has RESPONSIBILITY for the whole project

– the marketing guy has RESPONSIBILITY of what the dev will do

– the marketing guy has RESPONSIBILITY to get a clue of the programmers language