Gut, das mit den Vorsätzen klappt ja manchmal besser und mal schlechter – aber hier zumindest mal meine für das neue Jahr – unvollständig und ohne Gewähr auf Umsetzung :
- Maximal viel Family Time. Seit Anfang 2022 unser kleiner Sohn auf die Welt gekommen ist, sehe ich das Leben mit anderen Augen und die Prioritäten sind mal gerade um 180 Grad gedreht. Meine kleine Family ist mir das Wichtigste.
- Noch mehr „schöne“ Klassiker lesen. Zum Jahreswechsel bin ich bei Moby Dick angelangt, aber das ganze Tom Sawyer Zeugs, aber auch Agatha Christie nehm ich mir vermehrt vor. Eigentlich habe ich immer folgende Gewichtung der Bücher, die in meiner Kindle-Bibliothek ganz vorne stehen:
1/3 Fachbuch (IT, Business Krams)
1/3 Fiktionales (Klassiker, Romane, Krimis)
1/3 Biografien
Kann sein, dass das ein fantasievolleres Jahr wird. - Meine 100 Push-ups / Tag weitermachen und ergänzen durch Sit-ups (ich bin über Monate Stück für Stück durch „Atomic-Habits“ zu den 100 gekommen und das hatte auch was mit meinen Rückenschmerzen zu tun)
- Ich hab mal wieder Bock auf einen Triathlon – kann aber nur ein kurzer werden, da siehe 1.
- Mein Buch weiter / fertig schreiben. Die Idee dazu habe ich schon seit Jahren, auch die Struktur und die ersten beiden Kapitel. Ist ein Fachbuch über das, was ich in meinen IT und Business Jahren schon immer einmal loswerden wollte und immer nur gepredigt habe – jetzt wird’s verschriftlicht.
- Meine Blogging Frequenz hochhalten. Ich hab letztes Jahr wieder mehr angefangen zu schreiben, hier in Langform und drüben bei Mastodon. Mir macht es einfach Spaß und wenn ich mich richtig erinnere, dann wird mein Blog dieses Jahr 20 Jahre alt – herzlichen Glückwunsch, junger Hüpfer
- Mehr vom Café aus arbeiten. Ich bin ja recht frei in der Arbeitsortswahl, habe aber im letzten Jahr das allererste Mal einen ganzen Tag aus vom Café aus gearbeitet (ja, war ein Starbucks, aber neben den Aktien liebe ich auch wirklich den Kaffee da). Das war irgendwie total produktiv und das möchte ich dieses Jahr mindestens noch einmal machen
- Weiter so viel Reisen. Mit unserem Camper unterwegs sein und irgendwo einfach so anhalten können ist für mich das Größte.
- Mehr Fotografieren. Ist irgendwie weniger geworden und jetzt habe ich festgestellt, dass an meiner Canon die manuellen Programme nicht mehr tun – deswegen muss die eh zum Service und in dem Zusammenhang gönne ich mir vllt. mal wieder ein neues Objektiv. Fotografieren ohne Telefon finde ich einfach total kontemplativ und macht mir mega Spaß.
- Singen. Ja, siehe auch 1. – wir singen jeden Tag ab 5 Uhr morgens und ich packe die Gitarre dazu aus. So es drölftausend Kaffees dazu gibt, ist das die schönste Zeit des Tages
- Mehr Musik machen. Ich habe in 2021 mal wieder einen Song komponiert und auch produziert – und das war unglaublich erfüllend und hat Spaß gemacht. Problem: das kostet massig Zeit, wenn es gut werden soll. Von daher – vllt. wird das eher dann was für 24